Hier finden Sie einige meiner Texte und Projekte aus den vergangenen drei Jahrzehnten. Ich arbeite über ein sehr großes Themenspektrum, einige Themenschwerpunkte lassen sich jedoch ausmachen. Eine besondere Affinität habe ich zu den Bereichen Technologie, Smart Citys und Energie.
Essay: Der Blaue Planet zwischen Dürre und Flut (2016)
Wasser – das Universum ist voll davon. Aber nur die Erde hat sich in einen blauen Planeten verwandelt. Wasser ist Quelle des Lebens, aber auch seine ständige Bedrohung.
Interview: Ohne BIM hätte die Elbphilharmonie nie gebaut werden können (concepts by Hochtief 2016)
Hinter dem Begriff Building Information Modeling (BIM) verbergen sich digitale Planungs- und Produktionsprozesse auf der Grundlage von 3D-Modellen. Dirk Schaper, Geschäftsführer des BIM-Dienstleisters HOCHTIEF ViCon, erläutert, warum „Build digitally first“ immer mehr zum Alltag im Bauwesen wird. Und warum der Elbphilharmonie-Entwurf der Architekten Herzog & De Meuron mit konventionellen Mittel nicht hätte realisiert werden können.
Text: Neue Mobilität: Das Crossrail-Projekt in London (concepts by Hochtief 2015)
Eine neue Bahnlinie quer durch die Weltmetropole London – welche Erwartungen, aber auch welche technischen Herausforderungen mit dem größten europäischen Infrastrukturprojekt verbunden sind, habe ich versucht, in diesem Text zu beschreiben.
Text: Unter die Haut, Gespräch mit Akustik-Weltstar Yasuhisa Toyota (concepts by Hochtief 2014)
Der große Konzertsaal der Hamburger Elbphilharmonie trägt den Stempel des japanischen Akustikers Yasuhisa Toyota. Während im Innenraum die für die Akustik entscheidende „Weiße Haut“ entsteht, achtet der Perfektionist persönlich auf jedes bauliche Detail. (Externer Link)
Text: Unternehmenszentralen (concepts by Hochtief 2013)
Moderne Unternehmenszentralen lassen tief blicken. Und das ist sogar gewollt. Eine neue Generation von Gebäuden dokumentiert den Wandel der Wirtschaft.
Text: Der Häuserkampf: Effizienter wohnen (Deutsche Energie-Agentur dena, 2010)
40 Prozent des Endenergieverbrauchs werden in Deutschland in Gebäuden verbraucht: zum Heizen, Kühlen und Kochen, für warmes Wasser und Strom. Bis zu 90 Prozent dieses Energieverbrauchs ließen sich einsparen, mindestens. Wie das einmal aussehen wird, hat die Europäische Union in der EU-Gebäuderichtlinie 2010 festgeschrieben.
Text: Von Indianern lernen – Heizen und Kühen in der Zukunft (2010, ERM-Medienpreis 2010)
Die großen Städte sind Monster geworden, deren soziale und ökonomische Anziehungskraft genauso groß ist wie die ökologische Zerstörungskraft, die sie freisetzen. Damit der Leviathan am Leben bleibt, werden Ressourcen – Wasser, Energie, Lebensmittel – von weit her herangekarrt, umgewandelt und wieder ausgespuckt: ein geradezu industrieller Prozess der Ressourcenvernichtung …
Buchprojekt: Energie! Entdecke, was die Welt bewegt
(Hoffmann & Campe, 2. Platz bei BCP
Best of Corporate Publishing 2008)
Text: Wasserstoff – Lösung oder Illusion (2006)
Nicht an die revolutionären Potenziale von Wasserstoff zu glauben, hieße einen möglicherweise entscheidenden Teil des zukünftigen Energiemixes abzuschreiben. Noch allerdings findet die Revolution nicht statt.
Text: China – ein Land verändert die Welt (2004)
Man kann Eulen nach Athen tragen. Oder Porzellan nach Peking. Doch für die Höchster Porzellan-Manufaktur, ein Traditionsunternehmen aus Frankfurt, steckt derzeit nichts Absurdes hinter dem Gedanken, handgearbeitetes Tee-Geschirr und mit chinesischen Motiven bemalte Döschen vom Main in die Heimat der Porzellankunst zu exportieren.
Text: Toronto – Die clevere Stadt (2004)
Kanadas Wirtschaftsmetropole Toronto hat genug von Zersiedelung, Staus und Energieverschwendung. Wie es besser geht, will sie in ihren verlassenen Hafenvierteln zeigen.
Text: Mit Licht und Schatten gestalten (2004)
Um sein vierzigstes Lebensjahr, als er bereits ein renommierter Londoner Maler und Professor für Perspektive an der Royal Academy war, tat Joseph Mallord William Turner (1775-1851) etwas ganz Wunderbares: Er begann, das Licht neu zu erfinden.
Text: Die Cargo-Connection (2004)
Vertrauen ist schnell, Kontrolle ist langsam. Doch in der Logistikbranche ist Geschwindigkeit die wichtigste Ressource. Am Amsterdamer Flughafen Schiphol haben Siemens Business Services Niederlande und SmartLOXS ein System entwickelt, das nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern Logistikprozesse zusätzlich schneller macht.
Text: Dilettant an Bord, aus Mare No. 30
Da steht er nun, alleine an einem Kai in Kopenhagen, Anfang August 1815. Ein nicht mehr ganz junger Mann von 33, ohne wirkliche Profession und vermutlich ziemlich abgebrannt. Aber immerhin ein bisschen berühmt.
Text: Die Kraft der Kleinen, aus Stern, September 2003
Nach acht Monaten kann Bettina Schilling wieder gut schlafen. Sie war eine der ersten Ich-AGs des Landes, und ihre schlimmsten Ängste haben sich nicht erfüllt …
Text: Balsam für die Augen: Neue Display-Technologien (für BIZZ, 2001, nicht mehr erschienen)
(…) Heeger wäre kein echter Amerikaner und Alchimist, hätte er sein Wissen nicht auch zu Gold gemacht. In seinem 1990 gegründeten Unternehmen Uniax brachte er Polymeren das Leuchten bei. Und mit dieser Eigenschaft haben die kleinen Molekülketten das Zeug, unsere bisherigen Vorstellungen über Bildschirme aller Art gründlich über den Haufen zu werfen.
Text: Ein Klohaus unter Denkmalschutz (1997)
(…) Auch im Bochumer Stadtpark müssen sich Flaneure seit einigen Jahren wieder in die Büsche schlagen, wenn sie auf ihrem Spaziergang einen gewissen Druck verspüren. Na gut, sagte sich die Kortum-Gesellschaft, das öffentliche Bedürfnis können wir zwar nicht stillen, aber das stillgelegte Örtchen, das wollen wir haben. (…)
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